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PostPosted: Sat 30 Nov 2013 10:05 
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Acest om merita sa aiba propriul sau topic, in semn de recunostinta pt. activitatea sa prodigioasa in domeniul transportului public.

A modernizat si extins retelele de troleibuz, tramvai si tren in Salzburg. Este fondatorul "TrolleyMotion", fiind avocatul troleibuzelor in toata lumea. Pregatit, voluntar, modest.

Mi-a atras atentia textul lui Armin Fischer, colaboratorul lui Gunter Mackinger, pe care il redau.

Quote:
Gunter Mackinger will die Salzburg AG verlassen?

Laut Medienberichten hat sich Gunter Mackinger interessanterweise bei verschiedenen Stellen, unter anderem beim Salzburger Verkehrsverbund beworben. Die Salzburg AG „zeigt Verständnis“, dass das Land einen Experten wie Mackinger holen will. Das klingt reichlich emotionslos, v.a. wenn man bedenkt, welchen Aufschwung der Verkehrsbereich der Salzburg AG unter Herrn Mackinger genommen hat und wie sehr Gunter Mackinger seit vielen Jahrzehnten erfolgreich mit der Salzburger Lokalbahn verbunden und international anerkannt ist!

Was mich dann in dieser Sache sehr stutzig macht sind die ganzen Umstände der letzten Monate, die ich als Kunde und als seit Jahrzehnten am Verkehr interessierter Mensch feststelle.

1. Gunter Mackinger ist und lebt Lokalbahn und Obus und ist mit der Lokalbahn seit 35 Jahren beruflich verbunden. Diese Begeisterung durfte ich bei Ereignissen, wo ich den Verkehrsdirektor live erleben konnte, spüren. Der Schritt des selbst angestrebten Wechsels wirkt für mich in seiner "Freiwilligkeit" unglaubwürdig, weil das bedeuten würde, dass Herr Mackinger ja einen wichtigen Teil von sich selbst aufgeben würde. Sowas macht man doch nur in einer Krise?! Die Zeichen für eine Krise sehe ich aber eher außerhalb der Person Mackinger als innerhalb derselben!

2. Was ich so in den letzten Monaten medial mitbekam, das wirkt in seiner Summe in den Augen eines interessierten Beobachters nicht unbedingt "freundlich" gegenüber der Person des Verkehrsdirektors. Zum Beispiel sei nur die "Vision" des AR-Vorsitzenden Struber angeführt (SN, 10.9.2013), den Obus innerhalb von 15 Jahren durch Elektrobusse ersetzen zu wollen, oder auch seine Ausführung mir persönlich gegenüber, die Verlängerung nach Esch mit Gasbussen (na dann soll man aber die Lärmschutzwände gleich dreimal so hoch bauen und aus Sicherheitsgründen für die PKW die Geschwindigkeit reduzieren) oder Elektrobussen zu machen (dann ist zu Beginn der Steigung bei der Haltestelle Schmiedbauer Schluss).
Sehr verwunderlich war für mich in dieser Situation, dass seitens der Salzburg AG keine klare Stellungnahme für den Obus zu vernehmen war! Der eigene AR-Vorsitzende redet gegen ein Top-Produkt seiner Firma und keiner redet dagegen??

3. Warum setzt sich der Betriebsrat für den Erhalt des Chefs ein, wenn dieser freiwillig weg will?

4. Was an Gerüchten von vielen Seiten in den letzten Monaten herumschwirrt und was man auch in diversen Fachforen lesen kann, das unterlegt - gepaart mit meiner persönlichen Wahrnehmung und Erfahrung – eigentlich meine Einschätzung, dass ein Wechsel Mackingers zu einem anderen Posten weniger freiwillig als direkt oder indirekt erzwungen/gewünscht wird. Interessant ist, dass diese Gerüchte, welche ich gerne mal gesammelt veröffentliche, eine sehr große Einheitlichkeit haben und der Tenor etwa in diese Richtung geht, wie erst kürzlich (27.11.2013) im ebfö zu lesen war: "Dem Vernehmen nach soll es um Befindlichkeiten einiger Herrschaften in der Zentrale in der Bayrhamerstraße gehen. Wenn dem so sein sollte, fällt mir nur eines ein: Welche Sonnen dulden schon ein anderes strahlendes Objekt neben sich ... ?“ ( http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=12661.414 ).

Mich würde es sehr verwundern und sogar befremden, wenn es seitens der Salzburg AG bloß bei „Verständnis“ bleibt und die Firma nicht mit allem in ihren Möglichkeiten Stehenden versuchen würde, diesen Experten und Garanten für Erfolg der Salzburg AG im Bereich des öffentlichen Verkehrs zu halten und in vollem Maße bei seiner Tätigkeit zu unterstützen! Der Öffentliche Verkehr, die SLB und die Kunden/Fahrgäste brauchen den Menschen und Experten Gunter Mackinger mit all seinen Fähigkeiten, seinem Herzblut und seinen Kanten!


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PostPosted: Sat 30 Nov 2013 10:14 
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Joined: Tue 18 Oct 2005 08:49
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Din pacate, politicul distruge totul.

Christian Struber a fost numit presedintele Consiliului de administratie al Salzburg AG. Acesta provine din ÖVP, partid aflat in opozitie cu primarul SPÖ, Heinz Schaden. Deoarece la alegerile legislative din mai 2013 SPÖ a pierdut majoritatea in Consiliul local. Ce a declarat noul presedinte?

Ca ia in calcul ca peste 15 ani troleibuzele sa fie inlocuite cu autobuze cu baterii (vezi atasament)!!! Adica sa distruga nu doar realizarile primarului Schaden, ale directorului Mackinger, ci ale Salzburg-ului!

Declaratiile politicianiste intervin tocmai cand Salzburgul se pregateste pt. achizitionarea troleibuzelor bi-articulate, ce sa fie folosite pt. linia 3 si pt. extinderea retelei in Esch, apoi Freilassing (Germania).

Contracandidatul ÖVP al actualului primar a spus ca doreste eliminarea cablurilor de troleibuz, pe termen mediu si achizitionarea autobuzelor cu baterii :twisted: Sa speram ca dupa alegerile din martie 2014 Heinz Schaden va ramane primar.


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PostPosted: Sat 30 Nov 2013 10:15 
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Bineinteles ca replica SPÖ a fost prompta.

Quote:
KV LAbg. Walter Steidl | Als finanziellen Wahnsinn bezeichnet Walter Steidl den Vorstoß von Christian Struber Obusse durch E-Busse zu ersetzen. Anstatt Mitarbeiter zu verunsichern und Steuergeld mit unüberlegten Plänen zu verschwenden, sollten Obus-Netz und Flotte ausgebaut und modernisiert werden.

„Technologisch unausgereift“ und als „finanziellen Wahnsinn“, bezeichnet SPÖ-Landtagsklubvorsitzender Walter Steidl den Vorschlag des Neo-Aufsichtsratsvorsitzenden der Salzburg AG und ÖVP-Bezirkschef im Tennengau, Christian Struber, Obusse durch Elektrobusse zu ersetzen. „Das bestens ausgebaute, über die Landesgrenzen hinweg bekannte und als Vorbild angesehene Obus-Netz der Landeshauptstadt Salzburg durch Elektrobusse zu ersetzen wäre reiner Schwachsinn. Erstens bewähren sich Obusse seit ihrer Einführung im Oktober 1940 bestens, zweitens flossen auch in den vergangenen Jahren etliche Millionen Euro in den Ausbau und die Erneuerung der Busflotte und drittens schätzt die Bevölkerung die Obusse aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit sowie des leisen Betriebs enorm“, streicht Steidl hervor . „Wenn das die neue Verkehrspolitik von Schwarz-Grün ist, ein bewährtes, umweltfreundliches Konzept um teures Geld durch eine noch nicht ausgereifte Technologie zu ersetzen, dann schrillen wohl alle Alarmglocken.“

Weltweit, von Riad in Saudi-Arabien, über Italien, Frankreich oder die Türkei zeichnet sich eine Renaissance des Obusses ab. In Salzburg selbst finden die Fahrgäste circa 100 Kilometer Liniennetz auf zwölf Obus-Linien vor, auf denen pro Fahrplanperiode ungefähr 5,6 Millionen Kilometer zurückgelegt werden. „Diese Infrastruktur durch Elektrobusse zu ersetzen, damit die Oberleitungen aus dem Stadtbild verschwinden, ist durch nichts zu rechtfertigen und finanziell kaum zu stemmen“, so Steidl.

Sinnvoll wäre es Dieselbusse durch Elektrobusse zu ersetzen

„Angesichts der Tatsache, dass sich ein Rückbau der Oberleitungen laut Experten mit circa drei Viertel der Errichtungskosten, also pro Kilometer mit ungefähr 750.000 Euro, zu Buche schlagen würde, tritt der SPÖ-Landtagsklub dafür ein, dieses Geld besser in den Ausbau und die weitere Modernisierung und Verbesserung des Obus-Netzes zu investieren“, sagt Klubvorsitzender Steidl. „Wenn man ernsthaft über die Verwendung von Elektrobussen nachdenkt, dann doch bitte auf den kürzeren Linien, auf denen derzeit Dieselbusse eingesetzt werden. Dort kann diese Technologie einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Lärmschutz beitragen.“

Obusse durch E-Busse gar nicht ersetzbar

Dass der Vorschlag des Aufsichtsratsvorsitzenden Struber nicht ausgegoren ist, beweisen auch die technischen Probleme, mit denen Elektrobusse derzeit noch kämpfen. „Laut Experten sind die Hochleistungsbatterien von E-Bussen sehr teuer und müssen nach ein paar Jahren in Betrieb getauscht werden, da sie ermüden. Außerdem gibt es derzeit noch keine E-Gelenksfahrzeuge in der Größe von Obussen, die bis zu 140 Passagiere transportieren können. Dazu kommt, dass die Salzburger Obusse täglich im Schnitt rund 200 bis 250 Kilometer zurücklegen und diese Reichweite zurzeit von E-Bussen nicht erreicht werden. Um die Batterien an den Endhaltestellen 15 Minuten lang aufzuladen, müssten, so Experten, mindestens zwei Busse pro Linie mehr fahren. Das wiederrum wäre unfinanzierbar, denn dazu müssten auch zusätzliche Fahrer angestellt werden“, erklärt Steidl.

Unüberlegte Forderung, die Mitarbeiter verunsichert

„Bevor sich Aufsichtsratsvorsitzende also zu derartig unüberlegten Vorschlägen hinreißen lassen, die enorm viel Geld kosten, Mitarbeiter verunsichern, aber keinen Mehrwert, weder für die Bevölkerung noch für die Umwelt, bringen, sollten sie sich bei den echten Herausforderungen ihres Unternehmens einbringen“, meint Steidl abschließend.


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PostPosted: Sat 30 Nov 2013 10:28 
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Cu aceasta ocazie mi-am adus aminte de specialistii inlocuiti cu brutalitate de reprezentanti ai partidelor politice devenite majoritare in structurile locale, doar pt. ca datorita lor, administratia ce a pierdut majoritatea, a avut proiecte duse la bun-sfarsit. Sa distruga ce au realizat opozantii politici!

-Szeged: dr. Dozsa Gabor, un inovator, un Mackinger maghiar, a fost inlocuit de la conducerea SzKT cu un reprezentant al FIDESZ;

-Botosani, dl. Comarita inlocuit de pedisti;

-Medias, dl. Todoran inlocuit de pedisti;

-Sibiu. Nu doar directorul general Tursib, dl. Florian, a fost demis, ci si directorul tehnic, respectiv contabilul-sef. Director general a fost numit Adrian Popa, de la FDGR, un personaj rudimentar, in varsta, ce detine si firma de scoala auto iar director tehnic un subinginer, Pavel, sotul consilierei FDGR Anita Pavel (cazuri clare de incompatibilitate). Acesti mizerabili au distrus transportul electric sibian, cu sprijinul lui Klaus Iohannis, primarul Sibiului;

-Slatina, dl. L. M. Dan inlocuit de pedisti;

-Conducerea Troleibuzul SA Dumbrava Rosie inlocuita de pedisti, apoi de pesedisti;

-Satu Mare. Conducerea Transurban SA inlocuita de udemeristi;

-Iasi. Directorul general si cel tehnic inlocuiti de pesedisti (de cuplul primar-viceprimar Nichita-Neculau).


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PostPosted: Mon 02 Dec 2013 00:43 
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Joined: Thu 19 Aug 2010 23:18
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Directorul Gunter Mackinger a aplicat pentru postul de director general al rețelei de transport regional de Salzburg-SVV. In afara de acesta, pentru acest post si-au mai depus candidatura 5 barbati si o femeie. Firma care se ocupa de recrutare se numeste Hill International.
Quote:
Online Bewerben
Die Salzburger Verkehrsverbund GmbH ist ein hundertprozentiger Tochterbetrieb des Landes Salzburg; sie hat in den 18 Jahren ihrer Existenz viel erreicht, hat aber auch in den kommenden Jahren viele Herausforderungen zu bewältigen. Auf Grundlage des aktuellen Stellenbesetzungsgesetzes schreibt der Eigentümer die oberste Funktion aus:

Geschäftsführer/in - SVV
mit nachweisbarer Expertise in Verkehrsplanung, Rechtsfragen, Führung, Finanzierung

Mit derzeit 21 Mitarbeiter/innen nimmt das Unternehmen eine Fülle von Aufgaben wahr, die zum Großteil in den §§ 17/18 des ÖPNRV-G festgehalten sind. Im Zentrum steht die nachhaltige, strategische wie operative Gestaltung des Personennah- und Regionalverkehrs. Mit dieser geht u.a. die Ausschreibung, Bestellung von Verkehrsdienstverträgen, Leistungsabrechnung, Maximierung von Förderungen, Entwicklung neuester elektronisch äußerst attraktiver Angebote, Leitung des knapp gehaltenen Personenstabes, Verhandlungsführung auf/in verschiedensten Ebenen/Gremien, u.v.a. einher.

Um die vielen Stakeholders bestens zufriedenzustellen, sind die obgenannten Kompetenzen in sehr guter Qualität notwendig. Zudem sollten Sie aus einer Organisation ähnlicher Größe wie der SVV kommen. Als Grundqualifikation ist ein technisches und/oder rechtsbezogenes Studium mit profunden BWL-Kenntnissen erforderlich, zusätzlich sollten exzellente Verhandlungsfähigkeiten vorhanden sein.

Da die Position zum einen durch das Zusammenwirken einzelner Kooperationspartner/innen wie knapper Ressourcen bestimmt ist, zum anderen aber die Kleinheit der Struktur viele Projekte ermöglicht, werden Sie eine sehr interessante, sehr fordernde Position antreten können. Diese wird - je nach Berufspraxis - mit ca. € 5.000,-- brutto/Monat an Fixum dotiert sein und auch eine zusätzliche Prämie beinhalten können. Laufen wird der DV über max. 5 Jahre mit Wiederbestellungsmöglichkeit bei entsprechender Leistungserbringung.

Senden Sie Ihre Bewerbung unter Wahrung der Bewerbungsfrist bis zum 12. 11. 2013 an

Kennnummer: SBG0401013

http://www.hill-international.com/Jobboerse.1069.0.html

Quote:
Unterschriftenliste für den Chef 21.11.2013

Bewerbung. Mitarbeiter wollen, dass Verkehrsdirektor Gunter Mackinger in der Salzburg AG bleibt. .

MARTIN ARBEITER Salzburg (SN). Verkehrsdirektor Gunter Mackinger (57) von der Salzburg AG hat sich um den Posten als Geschäftsführer des Salzburger Verkehrsverbunds (SVV) beworben. Diese Meldung löst bei Mitarbeitern von StadtBus, Lokalbahn und Albus große Aufregung aus. Betriebsratsvorsitzender Reinhold Kobler (FSG) will jetzt eine Unterschriftenaktion für den umtriebigen Verkehrsmanager starten. Die Losung: Mackinger muss bleiben.

Die Bilanz von Mackinger liest sich eindrucksvoll. Das reicht von der Erfolgsgeschichte der Lokalbahn über die Übernahme von Wolfgangseeschifffahrt und Schafbergbahn bis zum Betrieb der Pinzgau Bahn und der Berchtesgadener Bahn. Mit seinem kompromisslosen Eintreten für den öffentlichen Verkehr hat sich Mackinger aber nicht nur Freunde gemacht. Kritiker gibt es auch im eigenen Unternehmen.

Manche werfen Mackinger vor, er sei ein Einzelspieler, für den nur das Wohl und Wehe von Bus und Bahn zähle. Auch beim Land ist der Verkehrsdirektor der Salzburg AG nicht unbekannt. Die Einschätzung: "Mackinger polarisiert." Was ihm aber niemand in der Szene abspricht: Mackinger kämpft wie ein Löwe für "seinen" öffentlichen Verkehr.

Gunter Mackinger habe als Chef sicher "Ecken und Kanten", sagt Betriebsratsvorsitzender Reinhold Kobler. Im Unternehmen gelte er aber als Garant für die Expansion bei Bus und Bahn. Das gelte im Personen- wie im Güterverkehr. "Wir fahren beispielsweise für die voestalpine von Linz bis nach Tarvis."

Sollte Mackinger zum Verkehrsverbund wechseln, bestehe die Gefahr, dass der Verkehrsbereich in der Salzburg AG auf das Kerngeschäft reduziert werde, sagt Kobler. Der Konzern könnte dann Bereiche, die nicht mehr in das Konzept passten, auslagern. Die große Angst: Der Verkehrsbereich der Salzburg AG mit seinen 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würde schrumpfen. "So gesehen ist Mackinger ein Garant für die Arbeitsplätze."

Neben Mackinger haben sich eine Frau und fünf Männer für den Posten des Geschäftsführers im Verkehrsverbund beworben. Die Sichtung der Kandidatinnen und Kandidaten läuft über die Personalberatungsfirma Hill International. Das Hearing findet am 9. Dezember statt. Ein Kriterium in der Ausschreibung erfüllt Mackinger übrigens nicht: Der Verkehrsdirektor der Salzburg AG ist kein Akademiker.

http://search.salzburg.com/news/artikel ... 1-49847331

Angajatii SLB nu vad deloc bine posibila plecare a lui Mackinger, se tem pentru locurile lor de munca. Cu alte cuvinte nu vor ca acesta sa plece.
Miza este uriasa: locurile de munca si implicit toata reteaua SLB-troleibuze/trenuri, dar si calitatea vietii in Salzburg (poluare,zgomot,cost transport,etc)
Sper ca Salzburg-ul sa nu ajunga precum Brasov-ul in materie de transport public.


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PostPosted: Sat 26 Apr 2014 12:47 
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Heinz Schaden a fost reales primar, cu o majoritate zdrobitoare, pana in anul 2019. Iar SPÖ are din nou majoritate in Consiliul local, impreuna cu Verzii.

Un proiect al sau, extinderea retelei de troleibuz pana in Taxham, pe Siezenheimer Straße, troleibuzele inlocuind autobuzele liniei 20.

http://www.salzburg.com/nachrichten/spe ... tet-99538/


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PostPosted: Wed 06 Aug 2014 06:54 
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Salzburg AG, macinata de lupte politice! Gunter Mackinger, victima!

Interner Machtkampf in Salzburg AG entschieden

Der interne Machtkampf um die Neuorganisation der Verkehrsbetriebe der Salzburg AG ist entschieden. Verkehrsdirektor Gunter Mackinger muss Macht abgeben und ist nur noch für die strategische Planung von Obus und Lokalbahnen zuständig.

Gunter Mackinger gilt seit Jahren als der Fachmann für den öffentlichen Verkehr in Salzburg. Er kümmert sich bei Obus und Lokalbahnen mit großem Engagement persönlich auch um Detailfragen. Gleichzeitig wuchs die Verkehrsdivision der Salzburg AG in den vergangenen Jahren enorm und beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter. Der Vorstand der Salzburg AG wollte deshalb eine Neuorganisation der Verkehrsbetriebe - die Führung der größten Abteilung des Unternehmens sollte auf mehrere Personen aufgeteilt werden. Mackinger wehrte sich dagegen.

Kompetenzen werden aufgeteilt

Nach einer Aussprache am Mittwoch gab dann das Salzburg-AG-Management die Entscheidung bekannt: Mackinger wird sich ab sofort um die strategischen Fragen kümmern, engsten Kontakt mit Stadt- und Landespolitik sowie den Bürgermeistern pflegen. Bei der Berchtesgadener Land Bahn, der Schafbergbahn und der Wolfgangsee Schifffahrt bleibt Mackinger weiter Geschäftsführer.

Verantwortlicher Betriebsleiter und operativer Chef bei Obus und Lokalbahnen wird der 41-jährige Peter Brandl, bisher Mackingers Stellvertreter. Die Projektierung und der Bau von neuen Anlagen werden künftig von der Bau- und Planungsabteilung der Salzburg AG wahrgenommen, Doppelgleisigkeiten sollen so vermieden werden.


http://salzburg.orf.at/news/stories/2660614/


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PostPosted: Thu 07 Aug 2014 21:20 
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Gunter Mackinger, noul director de strategie al Salzburg AG.

Gunter Mackinger - neuer Strategie-Direktor der Salzburg AG

Neuer Schwung durch Strategie-Direktor der Salzburg AG Gunter Mackinger in Stadt und Land

Politik und Aufsichtsrat der Salzburg AG sind gefordert, genau hinzuschauen

Gunter Mackinger, allseits geschätzter und anerkannter Verkehrsdirektor der Salzburg AG, gewinnt als neuer Strategie-Direktor noch mehr Bedeutung und Einfluss. Laut Vorstandsdirektor Leonhard Schitter wird Gunter Mackinger dadurch aufgewertet und agiert auf Augenhöhe mit dem Salzburg AG-Vorstand.

Damit will die Salzburg AG die gewichtige Bedenken, welche die Verkehrsplattform mit Arno Gasteiger, ehem. Vorstandssprecher der Salzburg AG, teilt, zerstreuen, nämlich dass Mackingers Stärke viel mehr im operativen Bereich läge. Der Vorstand hat anders entschieden, hat jetzt allerdings auch die Verantwortung dafür zu tragen und muss sich an den Erfolgen messen lassen. Der Aufsichtsrat der Salzburg AG, aber auch Landesregierung und Stadtregierung sind gefordert, genau hinzuschauen und einzufordern.

Nachdem auch die Landesregierung bekundet hat, Mackinger solle das Land in Verkehrsfragen beraten und unterstützen, müssten in Salzburg goldene Verkehrs-Zeiten anbrechen. Mackinger plant, gibt vor, und der neue Verkehrsdirektor Peter Brandl, fachlich kompetent, setzt um!

Auf Peter Brandl kommt schon die erste Bewährungsprobe zu: Nämlich die Pinzgauer Lokalbahn, die auf einer Länge von 5 km durch das Hochwasser schwer beschädigt wurde, wieder aufzubauen.

Mackinger wäre es zuzutrauen, den Stillstand in der Verkehrspolitik des Landes und der Stadt zu überwinden – wenn man ihn gewähren lässt! Aus der Sicht der Verkehrsplattform hat derzeit weder die Salzburg AG noch die Stadt- und Landespolitik klare Zielvorstellungen für eine zukunftsweisende Verkehrspolitik, noch eine Masterplan für Salzburg 2025!

Es gibt viel zu tun:

Obus:

• Der sinkende Modal Split der Öffis in der Stadt Salzburg auf 12 % ist ein Armutszeugnis für die Politik und die Salzburg AG

• Der 15-Mintuten-Takt der Obusse ist den Fahrgästen nicht zumutbar, 10-Minuten-Takt notwendig

• Der Vorrang für Obusse und Busse ist nicht gegeben, die Öffis stecken im Autostau

• Die Anschaffung von 24-m-Doppelgelenk-Obussen für die Obusline 3 ist ein Muss

• Modernes Ticketing-System

• Verbesserte Fahrziel-Anzeigen

• Neugestaltung der Obus-Haltestelle am Hauptbahnhof

• Usw.

Investitionsprogramm für Salzburger Lokalbahn, Pinzgauer Lokalbahn und Schafbergbahn mit Bund und Land verhandeln. Vordringlich sind niederflurige Mittelteile für die Salzburger Lokalbahn.

Nachdem sowohl Bürgermeister Heinz Schaden als auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer Gunter Mackinger als für Salzburg unverzichtbaren Fachmann schätzen, müsste sich dies in einer Kompetenz, kreativ und unbeeinflusst zu gestalten, niederschlagen. Vom Vorstand der Salzburg AG erwartet die Verkehrsplattform jetzt Paktfähigkeit und Handschlagqualität, den angekündigte Aufwertung auch zu leben.

Für die Verkehrsplattform: Peter Haibach


http://www.probahn.at/pa.asp?i=1207


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PostPosted: Wed 13 Aug 2014 10:43 
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In der Salzburg AG soll sich gar nichts ändern. Hauptsache Ruhe

Das Ergebnis der Aufsichtsratssitzung nach der Affäre um den roten Verhaltenskodex dient weder der vollen Wahrheitsfindung noch der Gerechtigkeit.

Die außerordentliche Aufsichtsratssitzung in der Salzburg AG ist am Freitag ausgegangen wie das sprichwörtliche Hornberger Schießen. Einem großen Tamtam folgte - nichts. Vorstandssprecher August Hirschbichler (SPÖ), der einen Verhaltenskodex für SPÖ-Führungskräfte verfasst hatte, und jene sechs Manager, die diesen unterschrieben, haben sich entschuldigt. Das war's dann.

Das ist unbefriedigend. Nicht, weil es darum ginge, Köpfe rollen zu sehen. Sondern weil die Kunden des Landesenergieversorgers und die Steuerzahler ein Recht darauf haben, über die Vorgänge in der Salzburg AG informiert zu werden. Was sie am Freitag präsentiert bekamen, war jedoch ein: "Schmeck's!"

Die genauen Umstände, die zu dem roten Verhaltenskodex geführt hatten, blieben ebenso im Dunkeln wie die Gründe für die Entmachtung von Gunter Mackinger als alleinigem Verkehrsdirektor.

Hier sind wir an dem Punkt, an dem das Nicht-Ergebnis dieser Aufsichtsratssitzung das Gerechtigkeitsgefühl zutiefst verletzt. Aus mehreren Gründen.

Seit rund zwei Wochen wird über diesen Gunter Mackinger gesprochen, er selbst hat indessen Sprechverbot.

Über angebliche Dienstpflichtverletzungen werden Gerüchte gestreut, ihm selbst aber wird nicht die Gelegenheit gegeben, seine Sicht der Dinge zu präsentieren.

Und besonders rätselhaft: Der zweiköpfige Vorstand der Salzburg AG singt das Lied dieses Verkehrsmanagers in den höchsten Tönen, gleichzeitig entzieht er dem Vielgelobten aber seine Kernkompetenzen. Das verstehe, wer wolle.

Und schließlich: Der einzige rote Manager, der sich geweigert hat, den ominösen Kodex zu unterschreiben, ist nun auch der Einzige in der ganzen Affäre, der tatsächlich schlecht aussteigt: Mackinger wurde gegen seinen Willen versetzt, und dabei soll es bleiben.

Gerecht? Nein.

Um Gerechtigkeit ging es bei dieser Aufsichtsratssitzung nicht. Auch nicht um die Wahrheit. Es ging darum, die Ruhe wiederherzustellen. Bevor weitere Details der Einflussnahme von Rot und Schwarz, von Intrigen und Seilschaften ans Licht kommen?

Auch die Repräsentanten von Grünen und Team Stronach im Aufsichtsrat - das sind LH-Stv. Astrid Rössler und Landesrat Hans Mayr - wollten es offenbar nicht genauer wissen, obwohl sie im Vorfeld ganz anderes angekündigt hatten. Interessant dabei ist, wie schnell man, sobald an der Macht und in der Regierung, nach einem Teil jenes Systems aussieht, das man gestern noch vehement abgelehnt hat.

Den exakt 2001 Mitarbeitern in der Salzburg AG ist zu wünschen, dass wieder Ruhe einkehrt in ihrem Unternehmen. Insofern ist den Spitzen des Aufsichtsrats, Christian Struber (ÖVP) und Heinz Schaden (SPÖ), beizupflichten. Noch mehr zu wünschen ist der Belegschaft jedoch, dass die Parteipolitik die Salzburg AG nicht länger als Spielwiese betrachtet.

Es ist glaubwürdig, dass das Parteibuch bei vielen Besetzungen in der Salzburg AG tatsächlich keine Rolle mehr spielt. Belastend für die Mitarbeiter ist aber das Wissen, dass es eine Rolle spielen könnte. Und die Affäre um den Verhaltenskodex für rote Führungskräfte musste alle, die überzeugt davon sind, dass die Salzburg AG eine letzte Bastion des rot-schwarzen Proporzes ist, in dieser Meinung bestärken: Hier ist Weltanschauung keine Privatsache, sondern womöglich ein Karrierehindernis oder ein Karriereturbo.

Das ist demotivierend für alle, die ausschließlich an ihrer Leistung gemessen werden wollen. Und es ließe sich
leicht vermeiden. Die Salzburger Parteien müssten nur endlich darauf verzichten, alle Vorstands- und Aufsichtsratsposten für Parteigänger zu reklamieren. Säßen dort auch "Nullgruppler", würde der Verdacht schwinden, die Parteipolitik regiere in das Unternehmen hinein.

Entpolitisierung der staatsnahen Unternehmen kann nur funktionieren wie die Abrüstung nach dem Kalten Krieg. Beide müssen es wollen. Und beide müssen bereit sein, sich gegebenenfalls auch einseitig zurückzuziehen. Dazu sind die Parteien in Salzburg offenbar noch nicht bereit.


http://www.salzburg.com/nachrichten/kol ... 6767/?nc=1


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PostPosted: Sat 16 Aug 2014 08:42 
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Petitie pt. Gunter Mackinger. Va rog sa o semnati.

http://www.avaaz.org/de/petition/petiti ... 124e82477/

Wir fordern die sofortige Wiedereinsetzung von Dir. KR Gunter Mackinger

Weshalb dies wichtig ist

Wir als Salzburgerinnen und Salzburger sowie Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher fordern die sofortige Wiedereinsetzung von Dir. KR Gunter Mackinger in seine bisherige Position als Direktor für den gesamten Verkehrsbereich der "Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation".

Sein beruflicher Werdegang vom Verschieber über Schaffner, Zugführer, Triebfahrzeugführer, Fahrdienstleiter und eisenbahnrechtlichen Betriebsleiter stellt einen Schatz dar, auf den für den Ausbau des öffentlichen Personen- und Güterverkehr in Stadt und Land Salzburg sowie im angrenzenden Oberösterreich und Bayern nicht verzichtet werden darf.

Gunter Mackinger ist einer der kompetentesten Bahnmanager weltweit überhaupt.

Nachdem Herr Mackinger auf Posten bei den ÖBB, dem Land Salzburg und den Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH in Treue zu Salzburg verzichtet hat, darf seine berufliche Laufbahn hierorts nicht durch unsachliche Argumente begründbaren Entzug des operativen Geschäftes enden!

Wir beharren darauf, dass ihm abseits aller parteipolitischen Einflussnahmen weiterhin die Möglichkeit gegeben sein muss, einem für alle Bewohner des Großraums rund um Salzburg wichtigen Betrieb mit seinen Erfahrungen zu dienen.

Träger dieser Petition:
* Überparteiliches Bürgerkommitee "Pro Stadtbahn Salzburg"
* "Verein S-Bahn Salzburg"
* Verein "Club Salzkammergut Lokalbahn"


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PostPosted: Wed 20 Aug 2014 11:36 
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Scrisoarea de ramas-bun de la Gunter Mackinger.

Acesta a contestat in instanta demiterea sa.

http://salzburg.orf.at/news/stories/2663665/


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Gunther Mackinger si-a retras actiunea din instanta, ajungand la o intelegere cu Consiliul de Administratie al Salzburg AG.

http://www.krone.at/Oesterreich/Macking ... ory-420566

In data de 30.09.2014 Gunter Mackinger a demisionat din functia de director general al Salzkammergutbahn GmbH si Land Berchtesgaden Bahn GmbH si in data de 31.10.2014 isi va încheia cariera la Salzburg AG, dupa 36 de ani de activitate prodigioasa.


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